Wiebke
Letztes Update: 7. Mai 2025
Lesedauer:8 Minuten
Autorin dieser Beiträge
Wiebke Becker
Ernährungswissenschaftlerin
"Die Ernährungswissenschaften begeistern mich, weil sie einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Durch die Erkenntnisse aus der Forschung können wir unsere Ernährung gezielt und bewusst gestalten und somit Krankheiten vorbeugen und unser Leben verbessern. Es ist faszinierend zu sehen, wie kleine Veränderungen in der Ernährung große Auswirkungen auf unser Leben haben können."
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Schlafprobleme sind weit verbreitet – Schätzungen zufolge leidet etwa ein Viertel der Menschen in Deutschland regelmäßig unter Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Manche Betroffene liegen stundenlang wach, andere werden nachts immer wieder aus dem Schlaf gerissen.
Solche Schlafprobleme beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern wirken sich auch auf unsere Gesundheit aus. Anhaltende Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und eine verminderte Leistungsfähigkeit im Alltag sind häufige Folgen.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedensten Schlafmittel. Wir vergleichen synthetische und pflanzliche Schlafmittel und liefern Ihnen Vor- und Nachteile der Mittel. Erfahren Sie, mit welchen Mitteln ihr Körper natürlich zu Ruhe kommt – ganz ohne Risiken oder langfristige Schädigungen!
- Schlafmittel als schnelle Aushilfe? – Risiken für den Körper
- Nicht immer sind Schlafmittel notwenig:
- Wie wirken Schlafmittel?
- Vergleich von pflanzlichen und synthetischen Schlaftabletten
- Vergleich von rezeptfreien Schlafmitteln – Wirkung, Vorteile und Risiken
- Fazit: Wann sind natürliche Mittel eine sinnvolle Unterstützung?
- Quellen
Schlafmittel als schnelle Aushilfe? – Risiken für den Körper
Viele Betroffene greifen aus Verzweiflung zu Schlafmitteln um endlich zur Ruhe zu kommen. Doch viele dieser Mittel greifen stark in den körpereigenen Biorhythmus ein und können zu einer verminderten Reaktionsfähigkeit oder im schlimmsten Fall sogar zur Abhängigkeit führen. Aus ebendiesem Grund raten viele Expert*innen dazu, bevorzugt auf pflanzliche und rezeptfreie Präparate zurückzugreifen – vor allem dann, wenn die Schlafprobleme nicht medizinisch bedingt sind.
Nicht immer sind Schlafmittel notwenig:
Wichtig ist dennoch, den Einsatz von Schlafmitteln nie leichtfertig zu betrachten. Sie sollten erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn grundlegende Maßnahmen wie eine gesunde Schlafroutine, die richtige Raumgestaltung oder eine angepasste Ernährung keine ausreichende Besserung bringen konnten.
Hinweis: Mehr dazu im Artikel „Schneller einschlafen & erholt aufwachen – Tipps, wie du deine Schlafqualität verbessern kannst“)
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Wie wirken Schlafmittel?
Unser Schlaf-Wach-Rhythmus – auch zirkadianer Rhythmus genannt – wird durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Botenstoffe und Rezeptoren im Körper gesteuert. Diese sorgen dafür, dass wir uns zu bestimmten Tageszeiten wach und zu anderen müde fühlen. Schlafmittel setzen gezielt an diesen körpereigenen Prozessen an, um das Einschlafen oder Durchschlafen zu erleichtern. Dabei unterscheiden sie sich je nach Wirkstoff in ihrer Wirkungsweise.
Ein bekanntes Beispiel ist Melatonin, auch als „Schlafhormon“ bekannt. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation unserer inneren Uhr. Melatonin wird vor allem bei Dunkelheit ausgeschüttet und signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen. Die Einnahme von Melatonin kann auf diese Weise den natürlichen Einschlafprozess unterstützen.
Eine andere Wirkstoffgruppe sind Antihistaminika, die ursprünglich zur Behandlung von Allergien entwickelt wurden. Sie blockieren gezielt den sogenannten H1-Rezeptor, an den sich der Botenstoff Histamin bindet. Histamin ist unter anderem für die Förderung von Wachheit verantwortlich. Wird seine Wirkung unterdrückt, fühlt man sich dementsprechend müder.
Es ist wichtig zu beachten, dass die verschiedenen Wirkstoffe unterschiedlich stark wirken und unterschiedlich verträglich sind. Vor allem bei der Wahl rezeptfreier Mittel sollte man sich gut informieren oder im Zweifel ärztlichen oder pharmazeutischen Rat einholen.
🧘 Sanfte Rituale statt Schlafmittel
Auch ohne Tabletten lässt sich der Schlaf fördern: Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Meditation helfen, das Gedankenkarussell zu stoppen und den Parasympathikus zu aktivieren.
Vergleich von pflanzlichen und synthetischen Schlaftabletten
Wer unter Schlafproblemen leidet, steht oft vor der Frage: lieber ein natürliches Mittel oder doch ein stärkeres, synthetisches Präparat? Beide Optionen haben ihre Berechtigung – doch sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Wirkungsweise, Verträglichkeit und im Umgang mit potenziellen Risiken.
Pflanzliche Schlafmittel: sanfte Unterstützung aus der Natur
Pflanzliche Schlafmittel gelten als besonders gut verträglich und sind meist rezeptfrei erhältlich. Ein großer Vorteil: Sie bergen kein Risiko für Abhängigkeit und verursachen in der Regel kaum Nebenwirkungen. Außerdem unterstützen sie den natürlichen Schlafzyklus, ohne ihn zu unterdrücken – was langfristig zu einer besseren Schlafqualität führen kann.
Bekannte pflanzliche Wirkstoffe sind:
- Baldrian – der am besten erforschte pflanzliche Stoff zur Förderung des Schlafs
- Hopfen, Melisse, Passionsblume, Johanniskraut und Kamille – beruhigende Pflanzen mit entspannender Wirkung
Diese Wirkstoffe sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich: als Tee, Tabletten, Tropfen oder sogar als Spray. Trotz ihrer natürlichen Herkunft empfiehlt es sich, die Einnahme – vor allem bei bestehenden Vorerkrankungen oder paralleler Medikamenteneinnahme – mit einer Ärztin oder einem Arzt abzustimmen.
🌿 Klassiker: Baldrian, Hopfen & Co.
Pflanzliche Schlafmittel mit Baldrian, Hopfen, Melisse oder Passionsblume wirken beruhigend und fördern das Einschlafen – ohne Gewöhnungseffekt. Ideal in Tees, Tropfen oder Tabletten vor dem Zubettgehen.
Synthetische Schlafmittel: gezielte, aber oft stärker eingreifende Wirkung
Synthetische Präparate greifen gezielter in den Schlaf-Wach-Rhythmus ein, was bei schweren Schlafstörungen hilfreich sein kann. Gleichzeitig sind sie häufig mit Nebenwirkungen verbunden und nicht immer frei von Abhängigkeitsrisiken – besonders bei längerfristiger Einnahme.
Zu den gängigen Wirkstoffen gehören:
- Melatonin: Unterstützt die körpereigene Schlafregulation, in niedriger Dosierung rezeptfrei, höhere Dosen verschreibungspflichtig
- Antihistaminika: Rezeptfrei erhältlich, wirken sedierend durch Blockierung wachmachender Histaminrezeptoren
- Antidepressiva: Werden teils off-label bei Schlafstörungen eingesetzt, ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht und verschreibungspflichtig
- Benzodiazepinrezeptoragonisten (z. B. Zolpidem): Sehr wirksam, jedoch nur zur Kurzzeitanwendung geeignet – hohes Abhängigkeitspotenzial, rezeptpflichtig
- Orexin-Antagonisten: Eine neuere Wirkstoffklasse, die gezielt das Wachheitssystem hemmt – derzeit in den USA zugelassen, in Deutschland noch nicht verfügbar
Während pflanzliche Mittel eher auf eine sanfte Regulation des Schlafs abzielen, greifen synthetische Mittel stärker in die neurologischen Prozesse ein. Die Wahl des richtigen Mittels sollte daher immer von der individuellen Situation, dem Schweregrad der Schlafprobleme und – im besten Fall – einer ärztlichen Beratung abhängen.
Vergleich von rezeptfreien Schlafmitteln – Wirkung, Vorteile und Risiken
In dieser Tabelle wird ersichtlich, welche Risiken die Einnahme einiger Schlafmittel mit sich bringen kann.
Wenn Sie natürlich und gesund zur Ruhe zu kommen wollen, ohne dem Körper zu schaden, sind natürliche Schlafmittel optimal. Hopfen, Baldrian, Kamille und Co haben keine Nebenwirkungen und sorgen schonend für eine ruhigere Nacht.
Wenn Sie möglichst schnelle Effekte erzielen möchten, können Melatonin oder Antihistaminika helfen. Sie wirken schneller und haben eine sedierende Wirkung. Achten Sie unbedingt auf eine korrekte Dosierung und eine ausreichende Schlafzeit – die Müdigkeit kann bei unzureichender Zeit morgens noch anwirken und zu einem beeinträchtigtem Reaktionsvermögen führen. Auch besteht das Risiko für Nebenwirkungen und Abhängigkeitserscheinungen.
Die besten natürlichen Einschlafhilfen
Wer auf der Suche nach natürlichen und sanft wirkenden Einschlafhilfen ist, findet bei NATURTREU eine Auswahl an hochwertigen, rein pflanzlichen Präparaten, die auf bewährten Wirkstoffen basieren. Jedes Produkt ist gezielt auf unterschiedliche Bedürfnisse rund um das Thema Einschlafen und Durchschlafen abgestimmt – ganz ohne synthetische Zusätze, dafür mit viel Vertrauen in die Kraft der Natur.
1. Kraftreserve – Magnesium zur Entspannung von Körper und Geist
Magnesium ist nicht nur für die Muskelregeneration wichtig, sondern spielt auch eine zentrale Rolle bei der Beruhigung des Nervensystems. Ein Magnesiummangel kann innere Unruhe und Einschlafprobleme begünstigen. Kraftreserve kombiniert hochwertiges, gut bioverfügbares Magnesium mit weiteren unterstützenden Inhaltsstoffen, um Körper und Geist gezielt auf die nächtliche Ruhe vorzubereiten – besonders hilfreich bei stressbedingten Schlafproblemen oder Muskelverspannungen.
2. Traumhaft – natürliches Melatonin mit beruhigenden Kräutern
Melatonin ist das natürliche Schlafhormon des Körpers, das für das Einleiten des Schlafes verantwortlich ist. In Traumhaft wird eine niedrig dosierte Menge Melatonin mit beruhigenden Kräuterextrakten kombiniert – darunter Passionsblume, Melisse und Baldrian. Die pflanzliche Mischung sorgt für eine sanfte Unterstützung des Einschlafprozesses, ohne den natürlichen Schlafrhythmus zu stören. Ideal für Menschen, die häufig lange zum Einschlafen brauchen oder abends gedanklich schwer abschalten können.
3. Abendritual – Baldrian, Hopfen & GABA für innere Ruhe
Wer unter nervöser Unruhe leidet oder nach einem stressigen Tag schlecht zur Ruhe kommt, findet in Abendritual einen starken pflanzlichen Partner. Die bewährte Kombination aus Baldrian und Hopfen wird hier ergänzt durch GABA – einen wichtigen Neurotransmitter, der eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Dieses Präparat eignet sich besonders für Menschen, die sich ein festes Abendritual wünschen, um bewusst in den Schlafmodus zu wechseln.
4. Felsenfest – Passionsblume, Johanniskraut und Baldrian zur Stabilisierung
Felsenfest richtet sich an alle, die nicht nur Einschlaf-, sondern auch Durchschlafprobleme haben – oft bedingt durch innere Anspannung oder emotionale Belastungen. Die Kombination aus Passionsblume, Johanniskraut und Baldrian fördert emotionale Ausgeglichenheit und unterstützt einen stabilen, erholsamen Schlaf. Gleichzeitig kann Johanniskraut stimmungsaufhellend wirken – eine wertvolle Unterstützung, wenn innere Unruhe oder Niedergeschlagenheit den Schlaf rauben.
Hinweis: Alle Produkte von Naturtreu sind vegan, frei von künstlichen Zusatzstoffen und in Deutschland hergestellt. Sie eignen sich ideal für Menschen, die ihren Schlaf auf natürliche Weise unterstützen möchten – ohne Gewöhnungseffekt oder chemische Belastung.
Wie wendet man Schlafmittel richtig an? Dosierung & Nebenwirkungen
Schlafmittel können bei kurzzeitigen Schlafstörungen eine hilfreiche Unterstützung sein – vorausgesetzt, sie werden richtig angewendet. Dabei kommt es auf die Auswahl des Wirkstoffs, die richtige Dosierung und die Dauer der Einnahme an.
Richtige Anwendung und Dosierung
Schlafmittel sollten grundsätzlich nur über einen möglichst kurzen Zeitraum eingenommen werden. Eine längerfristige Einnahme kann zur Gewöhnung führen und das natürliche Schlafverhalten beeinträchtigen. Auch die Dosierung sollte so niedrig wie möglich gewählt werden, um Nebenwirkungen zu minimieren.
Die Einnahme erfolgt in der Regel 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen mit einem Glas Wasser. Wichtig ist, nach der Einnahme eine ausreichende Schlafdauer von mindestens sieben bis acht Stunden einzuplanen. Wer früher aufsteht, riskiert anhaltende Müdigkeit oder Konzentrationsprobleme am nächsten Tag.
Der gleichzeitige Konsum von Alkohol ist unbedingt zu vermeiden, da er die Wirkung von Schlafmitteln unvorhersehbar verändern und verstärken kann.
Vorsicht bei bestimmten Wirkstoffen
Nicht alle frei verkäuflichen Schlafmittel sind bedenkenlos zu empfehlen. Besonders Wirkstoffe wie Doxylamin sollten kritisch betrachtet werden, da sie mit Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder sogar Herzrhythmusstörungen in Verbindung gebracht werden. Daher ist es ratsam, sich vor der Anwendung durch Labortests, Bewertungen und ärztlichen Rat zu informieren.
Nebenwirkungen im Überblick
Je nach Wirkstoffklasse können Schlafmittel unterschiedliche Nebenwirkungen verursachen:
- Melatonin: Reizbarkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Migräne, vereinzelt Angstzustände
- Antihistaminika (z. B. Diphenhydramin, Doxylamin): starke Müdigkeit auch am nächsten Tag, Mundtrockenheit, erhöhter Puls, in manchen Fällen vergrößerte Pupillen
Darüber hinaus ist bei der gleichzeitigen Einnahme anderer Medikamente besondere Vorsicht geboten. Schlafmittel können mit anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen eingehen – eine ärztliche Rücksprache ist daher in jedem Fall empfehlenswert.
Fazit: Wann sind natürliche Mittel eine sinnvolle Unterstützung?
Natürliche Schlafmittel können vor allem dann eine sinnvolle Unterstützung sein, wenn die Schlafprobleme leicht ausgeprägt und vorübergehender Natur sind – etwa in stressigen Lebensphasen, bei Jetlag oder unregelmäßigen Schlafgewohnheiten. Präparate mit Inhaltsstoffen wie Baldrian, Passionsblume, Melisse oder Melatonin bieten eine sanfte Alternative zu chemischen Schlafmitteln und haben in der Regel ein geringeres Nebenwirkungsrisiko.
Besonders empfehlenswert sind natürliche Mittel für Menschen, die auf rezeptfreie oder chemische Präparate empfindlich reagieren oder diese nicht dauerhaft einnehmen möchten. Auch zur Ergänzung nicht-medikamentöser Maßnahmen wie Schlafhygiene, Entspannungsübungen oder einem geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus können sie hilfreich sein.
Wichtig ist jedoch: Auch pflanzliche Mittel sollten nicht dauerhaft eingenommen werden und können – je nach Dosierung und individueller Empfindlichkeit – Nebenwirkungen verursachen oder mit anderen Medikamenten wechselwirken. Eine Rücksprache mit ärztlichem oder pharmazeutischem Fachpersonal ist daher auch hier sinnvoll.
Quellen
- Autor*inn: . Herausgeber*in: Fernarzt Team. Schlaftabletten – Welche gibt es? Wirkstoffe, Risiken | Fernarzt. . https://www.fernarzt.com/arzneimittel/schlaftabletten/. (Zugriff am 23/04/2025).
- Autor*inn: . Herausgeber*in: Stiftung Gesundheitswissen. Rezeptfreie Schlafmittel: Was sollte man beachten?. . https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/rezeptfreie-schlafmittel/hintergrund. (Zugriff am 23/04/2025).
Autorin dieser Beiträge
Wiebke Becker
Ernährungswissenschaftlerin
"Die Ernährungswissenschaften begeistern mich, weil sie einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Durch die Erkenntnisse aus der Forschung können wir unsere Ernährung gezielt und bewusst gestalten und somit Krankheiten vorbeugen und unser Leben verbessern. Es ist faszinierend zu sehen, wie kleine Veränderungen in der Ernährung große Auswirkungen auf unser Leben haben können."
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Auch ohne Tabletten lässt sich der Schlaf fördern: Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Meditation helfen, das Gedankenkarussell zu stoppen und den Parasympathikus zu aktivieren.
☁️ Melatonin – natürlich & rezeptfrei
Melatonin ist das körpereigene Schlafhormon und rezeptfrei als Spray, Tablette oder Kapsel erhältlich. Vor allem bei Jetlag oder Schichtarbeit kann es helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren.
🌿 Klassiker: Baldrian, Hopfen & Co.
Pflanzliche Schlafmittel mit Baldrian, Hopfen, Melisse oder Passionsblume wirken beruhigend und fördern das Einschlafen – ohne Gewöhnungseffekt. Ideal in Tees, Tropfen oder Tabletten vor dem Zubettgehen.