Wiebke Becker
Ernährungswissenschaftlerin
Letztes Update: 13. Juni 2024
Lesedauer: 9 Minuten
Autorin dieser Beiträge
Wiebke Becker
Ernährungswissenschaftlerin
"Die Ernährungswissenschaften begeistern mich, weil sie einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Durch die Erkenntnisse aus der Forschung können wir unsere Ernährung gezielt und bewusst gestalten und somit Krankheiten vorbeugen und unser Leben verbessern. Es ist faszinierend zu sehen, wie kleine Veränderungen in der Ernährung große Auswirkungen auf unser Leben haben können."
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Als würden mit den Wechseljahren nicht schon genug Symptome auftreten: Hinzu kommt, dass viele Frauen an sich mit Beginn der Wechseljahre einen Anstieg an Körperfett bemerken – der Bauch wird dicker und die Birnenform schwindet. Dies ist nicht nur aus optischen Gründen problematisch; auch aus gesundheitlichen Gründen sollte man überschüssiges Bauchfett verlieren, da es das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Stoffwechselstörungen und bestimmte Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs erhöhen kann.
Die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre sind jedoch nur z.T. Schuld am gesteigerten Körpergewicht. Wenn du weiter liest, werde ich dir erklären, wo die Gründe vom dickeren Bauch liegen und wie du ihn wieder verschwinden lassen kannst.
Östrogenmangel als Grund für die Gewichtszunahme?
In den Wechseljahren kannst du aufgrund von einem Mangel an Östrogen an Gewicht zulegen, da Östrogen verschiedene Auswirkungen auf den Stoffwechsel hat. Es beeinflusst den Energieverbrauch, den Fettstoffwechsel und die Körperzusammensetzung.
Geringerer Grundumsatz
Der Grundumsatz bezeichnet die Menge an Energie, die der Körper im Ruhezustand verbraucht, um grundlegende körperliche Funktionen zu betreiben. Mit steigendem Alter, beginnend in den Wechseljahren, kann dieser geringer ausfallen.
Östrogenmangel
Östrogen kann den Grundumsatz beeinflussen, indem es verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper reguliert, wie z. B. die Thermogenese, die für die Bildung der Körperwärme verantwortlich ist. Dies geschieht durch die Aktivierung von braunem Fettgewebe, das vermehrt Kalorien verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Durch diese Erhöhung der Thermogenese kann der Grundumsatz ansteigen.
Weniger Muskelmasse
Neben dem Mangel an Östrogen kann auch die schwindende Muskelmasse schuld an den extra Kilos sein. Muskeln verbrennen im Ruhezustand mehr Kalorien als Fettgewebe. Daher kann es bei einem Rückgang deiner Muskeln, was im Alter ganz normal ist, zu einem geringeren Grundumsatz kommen.
Falls dein Grundumsatz sinkt, du also weniger Kalorien verbrennst, und wie gewohnt dich weiter ernährst, erreichst du einen Kalorienüberschuss. Das bedeutet, dass du mehr Kalorien zu dir nimmst als verbrennst. Die überschüssige Energie, also die Kalorien, speichert dein Körper dann in Form von Fett und du nimmst zu.
Erhöhte Insulinresistenz
Durch den Östrogenmangel in den Wechseljahren kann deine Insulinsensitivität abnehmen, was bedeutet, dass deine Zellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren. Dies bedeutet, dass mehr Insulin benötigt wird, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Zu Beginn kann dies deine Bauchspeicheldrüse durch eine erhöhte Produktion von Insulin kompensieren, aber irgendwann kommt auch sie an ihre Leistungsgrenze. Sobald dein Körper nicht mehr genug Insulin produzieren kann, um den Zucker in deine Zellen zu schleusen, bleibt dieser in deinem Blut. Als Resultat steigt dein Blutzuckerspiegel an.
Daher bedeutet die Zunahme der Insulinresistenz in den Wechseljahren, dass das Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes erhöht ist. Insulinresistenz geht oft Hand in Hand mit anderen Faktoren, wie z.B. abdominale Fettleibigkeit, Bluthochdruck und abnormale Blutfettwerte.
Mangel an Bewegung
Ein erhöhter Brustumfang oder mehr Fett am Bauch kann auch durch ein gesunkenes Bewegungsniveau entstehen. Die regelmäßigen Spaziergänge fallen plötzlich weg, das Toben mit den Kindern oder Enkeln fällt aus und die meiste Zeit verbringt man gemütlich auf der Couch.
Durch andere Wechseljahresbeschwerden, wie z. B. Gelenkschmerzen, kann es dazu kommen, dass du dich aufgrund der Schmerzen einfach nicht mehr so wie vorher bewegen kannst oder willst. Vielleicht fehlt dir aber auch einfach plötzlich die Zeit, um weiterhin Sport zu treiben.
Weniger Bewegung bedeutet, dass dein Kalorienverbrauch sinkt. Falls du dich dann weiter wie gewohnt ernährst, kommst du in einen Kalorienüberschuss. Das bedeutet, dass du mehr Kalorien zu dir nimmst als verbrennst. Die überschüssige Energie (Kalorien) speichert dein Körper dann als Reserve in Form von Fett und dein Gewicht nimmt zu.
Mangel an Progesteron
Progesteron ist ein weiteres weibliches Sexualhormon und liegt bei Frauen vor der Menopause im Gleichgewicht zum Östrogen. Während Östrogen in der ersten Hälfte deines Menstruationszyklus dafür sorgt, dass deine Gebärmutterschleimhaut wächst, bereitet Progesteron in der zweiten Hälfte deine Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vor.
Diese beiden Hormone stehen so in Verbindung zueinander, dass bereits bei einem leichten Ungleichgewicht der Progesteronspiegel in den Keller fällt und der des Östrogens nicht.
Da der Östrogenspiegel bei dir in den Wechseljahren sinkt, kann es daher sehr wahrscheinlich bei dir zu einer Östrogendominanz kommen, und es mangelt an Progesteron.
Die beiden Hormone spielen aber nicht nur für die Fortpflanzung eine Rolle:
Progesteron hat, wie Östrogen, ebenfalls einen Einfluss auf deinen Stoffwechsel und somit auf eine mögliche Gewichtszunahme.
Es erhöht deinen Ruheenergieverbrauch (Grundumsatz) leicht und kann eine thermogene Wirkung haben, bei der dein Körper mehr Wärme produziert und dadurch Energie verbrennt.
Dies bedeutet also, dass auch hierdurch dein Grundumsatz sinkt und du weniger Kalorien benötigst, als zuvor.
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Warum sammelt sich Fett am Bauch? – Gewichtszunahme Wechseljahre
Jeder kennt es: Du bist in den Wechseljahren und dein Bauch wird immer dicker. Bei einer Gewichtszunahme in den Wechseljahren sammelt sich vor allem Fett in der Bauchregion, da das Östrogen fehlt, was in den vorherigen Jahren immer dafür gesorgt hat, dass das Fett besser verteilt wird. Dadurch ging es mal eher in die Oberschenkel oder die Hüfte, wodurch die so genannte “Birnenform” entsteht.
Dadurch, dass Östrogen im Körper fehlt, ist das in den Nieren sitzende androgene Hormon (Testosteron) stärker vertreten und zack: man übernimmt eher die typische Apfelform der Männer. Heißt: Die Fettreserven sammeln sich nun eher im Unterhautfettgewebe der Bauchregion und im viszeralen Fett, also das Fett, welches zwischen den Organen liegt.
Vor allem letzteres ist aus gesundheitlichen Gründen kritisch: viszerales Fett gilt als Entzündungsfördernd und erhöht das Risiko für Diabetes- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da es schädliche Fettsäuren und Botenstoffe freisetzt.
Abnehmen in den Wechseljahren – So bekommst du dein Gewicht in den Griff!
Um deine Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu stoppen, solltest du dich weniger auf die Behebung des Östrogenmangels konzentrieren und dafür mehr auf deine Lebensweise achten.
Hierbei eignet sich vor allem eine Ernährungsumstellung und ein Ankurbeln deines Aktivitätslevels. Unterm Strich solltest du also versuchen, weniger Kalorien aufzunehmen und mehr Kalorien zu verbrennen, um in deinen Wechseljahren abzunehmen.
Neben diesen Maßnahmen kannst du auch einige pflanzliche Mittel zu dir nehmen, die in ihrer Struktur dem von Östrogen und Progesteron ähneln und daher einen positiven Effekt nicht nur auf deine eventuelle Gewichtszunahme, sondern auch auf weitere Wechseljahresbeschwerden haben.
Dazu gehören auch einige Kräuter, die als natürliche Appetit Blocker dienen und dich somit vor Heißhungerattacken und zu hohen Kalorienaufnahme schützen.
Ernährung anpassen
Hierbei gilt, dass du nicht nur deine Kalorien an deinen niedrigeren Grundumsatz anpasst, sondern auch vorsichtiger bei zuckerhaltigen Lebensmitteln zugreifst, um auf deine erhöhte Insulinresistenz angemessen zu reagieren.
Kalorien herunterschrauben
Als Ernährungswissenschaftlerin kann ich dir bestätigen, dass beim Gewichtsmanagement die Energiebilanz, also die Menge an Kilokalorien, die du täglich zu dir nimmst, primär entscheidend ist. Solltest du dich in Zukunft gesünder ernähren, du aber durch zu viele Nüsse oder Öle immer noch in einem Kalorienüberschuss bist, wirst du leider nicht abnehmen, trotz der positiv veränderten Ernährung.
Um ein Kaloriendefizit zu erreichen und gleichzeitig satt zu werden, kann ich dir empfehlen, als aller erstes auf eine ausgewogene und vor allem proteinreiche Ernährung zu achten. Lebensmittel wie z. B. mageres Fleisch, Fisch, Linsen und Quinoa sind reich an Proteinen. Diese Lebensmittel solltest du konsumieren, um dem Muskelschwund entgegenzuwirken. Abgesehen davon machen diese Lebensmittel auch satt und schmecken in den meisten Fällen sehr gut.
Wichtig ist auch, dass du auf Lebensmittel mit einer hohen Kaloriendichte, wie z. B. Pizza, Burger, Pommes, dicke Saucen und Süßigkeiten weitgehend verzichten oder den Konsum stark einschränken solltest. Diese Lebensmittel liefern eine große Menge an Kalorien und machen dich verhältnismäßig wenig satt. Zum Verständnis: 500 kcal Tomaten haben einen füllenderen Effekt als 500 kcal Gummibärchen.
Um den Erfolg deiner Diät also zu gewährleisten, sollte der Hunger keine Rolle spielen. Durch ihn kommen Zweifel auf und es drohen Heißhungerattacken. Diese räumst du aus dem Weg, in dem du darauf achtest, füllende Lebensmittel mit einer geringen Kaloriendichte zu konsumieren.
Achtung bei Zucker
Dass raffinierter Zucker schlecht für den Menschen ist, ist kein Geheimnis mehr. Jeder Mensch sollte darauf achten, einen überschüssigen Konsum von ihm zu vermeiden, um nicht später an Diabetes Typ-2 zu erkranken.
Solltest du in den Wechseljahren sein, ist dein Risiko, an Diabetes-Typ-2 zu erkranken, erhöht. Dies liegt daran, dass deine Zellen den Zucker aus deinem Blut aufgrund des Östrogenmangels nicht mehr so gut aufnehmen können wie zuvor.
Solltest du also viel Zucker konsumieren, kann dies zur Folge haben, dass sich deine Insulinresistenz immer weiter erhöht und damit auch dein Blutzuckerspiegel.
Dies kann im Ernstfall zu vielen Langzeitschäden führen: Herz- und Gefäßkrankheiten, Augen- und Nervenschäden sowie ein “diabetischer Fuß” können die Folge sein.
Pflanzliche Mittel als Hilfe bei Gewichtszunahme Wechseljahre
Die Natur bietet einige Helferlein an, die dir und deinem Stoffwechsel auf die Sprünge helfen können. Dadurch löst du deine Probleme nicht nur auf natürliche Art und Weise, sondern kannst auch das Risiko umgehen, Medikamente einzunehmen, die eine Gewichtszunahme fördern.
Isoflavone und Diosgenin
Isoflavone lassen sich in Soja und Rotklee Pflanzen finden. Ihre chemische Struktur ähnelt der von Östrogen. Daher wird diesem pflanzlichen Inhaltsstoff nachgesagt, dass er im Körper östrogen ähnliche Auswirkungen haben kann.
Mit Bezug auf deine Gewichtszunahme in den Wechseljahren würde dies bedeuten, dass Rotkleeblatt und -Blüten-Extrakte mit Isoflavonen sowohl deinem Stoffwechsel, deiner Appetitregulation und deiner Körperzusammensetzung durch eine verbesserte Fettverbrennung und einen verlangsamten Muskelabbau helfen können, in dem es das vorhandensein von Östrogen nachahmt.
Diosgenin lässt sich in Pflanzen wie der Yamswurzel finden und ähnelt in ihrer chemischen Struktur der von Progesteron, ein weiteres weibliches Sexualhormon. Es wird vermutet, dass Diosgenin im weiblichen Körper Progesteron ähnliche Wirkungen haben soll und es Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen lindern kann.
Wie schon weiter oben beschrieben, spielt auch der Mangel an Progesteron eine Rolle bei einer eventuellen Gewichtszunahme. Daher kann dich auch dieser pflanzliche Inhaltsstoff vor einer Gewichtszunahme in den Wechseljahren schützen.
Extra Tipp: Solltest du dich in den Wechseljahren befinden und das Gefühl haben, du kannst nicht mehr so essen wie früher, dann kann ich dir das natürliche Nahrungsergänzungsmittel Wechselwunder empfehlen. Wechselwunder enthält Yamswurzel, Rotklee und weitere wertvolle Inhaltsstoffe, die auf die Behandlung von Symptomen in den Wechseljahren ausgelegt sind.
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Kräuter
Die Natur bietet einiges an Kräutern, die eine regulierende Wirkung auf unseren Magen und auf unsere Verdauungsenzyme haben und somit unseren Appetit verringern können. Zu diesen Kräutern gehören Wermut, Enzianwurzel, Schwarzkümmel, Löwenzahnwurzel, Angelikawurzel, Schafgarben, Lavendel-Extrakt und Fenchelsamen.
Extra Tipp: Die Bitterstoff Tropfen Kräuterkick beinhalten alle genannten, wirksamen Kräuter, die deinen Appetit regulieren können. Diese kann ich dir wärmstens empfehlen, um dir die Ernährungsumstellung mit möglichst wenig Hunger so angenehm wie möglich zu ermöglichen.
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Quellen
- (15.04.2017). Gewicht in den Wechseljahren. Abgerufen 08.06.2023, https://diefrauenarztpraxis.com/2017/04/15/gewicht-in-den-wechseljahren/
- (01.03.2023). Insulinresistenz erkennen. Abgerufen 08.06.2023, https://www.bioscientia.de/gesundheitsthemen/insulinresistenz-erkennen/
- (26.07.2021). Sarkopenie. Abgerufen 09.06.2023, https://www.bioscientia.de/gesundheitsthemen/insulinresistenz-erkennen/
- Eigene Quellen
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Wiebke Becker
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"Die Ernährungswissenschaften begeistern mich, weil sie einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Durch die Erkenntnisse aus der Forschung können wir unsere Ernährung gezielt und bewusst gestalten und somit Krankheiten vorbeugen und unser Leben verbessern. Es ist faszinierend zu sehen, wie kleine Veränderungen in der Ernährung große Auswirkungen auf unser Leben haben können."
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