Für mich selbst, aber auch für viele andere Frauen, waren die Wechseljahre eine aufregende Zeit voller Höhen und Tiefen.
Während dieser Achterbahnfahrt der Gefühle haben hormonelle Veränderungen in meinem Körper für unterschiedliche Symptome gesorgt, die mein Wohlbefinden und meine Lebensqualität teilweise sehr stark beeinflusst haben.
Deswegen habe ich mich damals auch relativ schnell dazu entschlossen, nach einem Nahrungsergänzungsmittel zu suchen, dass mich in dieser herausfordernden Phase unterstützen kann – und tatsächlich habe ich auch eins entdeckt!
Bei meiner Recherche war es mir wichtig, eine natürliche Lösung zu finden und nicht auf Medikamente – zum Beispiel extern zugeführte Hormone – zurückzugreifen, weil diese in den meisten Fällen auch Nebenwirkungen mit sich bringen.
Und tatsächlich gab es da einen interessanten Wirkstoff aus der Natur, über den ich hier berichten möchte. Mönchspfeffer – eine Pflanze, die in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erfährt, weil sie vielversprechende Ergebnisse verspricht.
Ich habe den Selbsttest gemacht und meine eigenen Mönchspfeffer Erfahrungen gesammelt. Diese möchte ich gerne heute zusammenfassen und klären, ob ich mit Mönchspfeffer negative Erfahrungen gemacht habe oder die positiven Mönchspfeffer Erfahrungen bestätigen kann.
Was ist Mönchspfeffer überhaupt?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Wissen und Potenzial in der Geschichte verschiedener Kulturen steckt und wie wenig wir davon bis heute nutzen. Das habe ich nun schon bei vielen Nahrungsergänzungsmitteln bemerkt. Eigentlich hat die Natur so viel zu bieten – wir müssen es nur nutzen!
Der Mönchspfeffer wird beispielsweise seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde verwendet. Schon in der Antike nutzten Römer und Griechen ihn, um Frauenbeschwerden zu behandeln und ihre Fruchtbarkeit zu fördern.
Auch in der Klostermedizin – wo die Kräuterheilkunde ihr Zentrum hatte – wurde die Pflanze bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Darunter auch Menstruations- und Hormonprobleme.
Nachdem er eigentlich einen festen Platz in den Lehren und Kulturen der ganzen Welt gefunden hat, verschwand der interessante Helfer jedoch plötzlich von der Bildfläche. Erst die moderne Forschung hat ihn und seine Vorteile wieder für sich entdeckt.
Und das ist gut! Denn immer mehr Studien, aber auch individuelle Mönchspfeffer Erfahrungen zeigen, dass die Pflanze sehr viel Potenzial besitzt.
Die Mönchspfeffer Wirkung
Bei meiner Recherche zum Mönchspfeffer hatte ich teilweise das Gefühl, ich habe ein Wundermittel gefunden. Denn die Mönchspfeffer Erfahrungen in verschiedenen Foren waren so vielfältig, wie ich es selten bei einem Nahrungsergänzungsmittel gesehen habe – irgendwie ein kleiner Alleskönner!
Obwohl Mönchspfeffer ein rein natürliches Nahrungsergänzungsmittel ist, kann er die Lebensqualität und das Wohlbefinden körperlich und geistig über verschiedene Wege beeinflussen.
Ganz oben auf der Liste seiner Anwendungsmöglichkeiten steht aber unangefochten die Frauengesundheit und die Behandlung von Beschwerden, die im Zusammenhang mit einem unausgeglichenen Hormonhaushalt stehen – ein Hormonhaushalt, den ich in meinen Wechseljahren nur zu gut kennenlernen durfte.
Seine einzigartige Wirkung wird dabei in erster Linie über die Senkung des Prolaktinspiegels erreicht. Prolaktin steigt in den Wechseljahren ungewöhnlich hoch an und beeinflusst dadurch das Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron. Zwei Hormone, die für den weiblichen Hormonhaushalt von großer Bedeutung sind.
Sind die beiden Hormone ausgeglichen, ist die Welt für uns Frauen in Ordnung. Geraten sie aus dem Ruder, wird es kritisch. Die Symptome kennen wir nicht nur von unseren Wechseljahren. Vielmehr haben wir als Frauen einmal im Monat mit ihnen zu kämpfen. Immer dann, wenn die „Tage vor den Tagen“ an unserer Tür klopfen:
- Stimmungsschwankungen
- Emotionale Achterbahnfahrten
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche
- Schlafstörungen
- Hautveränderungen
- Libidoverlust
- Gelenkbeschwerden
Und das alles nur, weil ein kleines Hormon – das Prolaktin – ansteigt und unseren Hormonhaushalt durcheinanderbringt.
Und genau hier sollte laut meiner Recherche auch die Wirkung vom Mönchspfeffer ansetzen. Durch seine Inhaltsstoffe sollte er dopaminähnlich wirken und dadurch die Ausschüttung von Prolaktin hemmen.
Das Ergebnis? Ein ausgeglicheneres Verhältnis der Hormone und keine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ein großes Versprechen für eine kleine Pflanze. Ich war natürlich begeistert und wollte wissen, ob auch ich positive Mönchspfeffer Erfahrungen machen würde.
Mein Mönchspfeffer Wechseljahre Erfahrungsbericht
Nach den unglaublich positiven Mönchspfeffer Erfahrungen im Internet musste ich natürlich den Selbstversuch wagen. Wichtig zu erwähnen ist, dass man bei der Produktauswahl sehr gut aufpassen muss.
Denn seine volle Wirkung kann der Mönchspfeffer nur dann entfalten, wenn er in Form von hochdosierten Extrakten verwendet wird. Hier sollte die Dosierung mindestens 4 mg eines Trockenextrakts betragen. In meinem Fall habe ich sogar ganze 12 mg verwendet – und ich habe es nicht bereut.
Mein auserwähltes Produkt habe ich so eingenommen, wie der Hersteller es vorgesehen hat:
„Einmal täglich 3 Kapseln mit ausreichend Wasser nach einer Mahlzeit einnehmen.“
Natürlich kann man von einem Nahrungsergänzungsmittel nicht erwarten, dass es innerhalb von einigen Tagen lebensverändernde Auswirkungen hat. Deshalb war ich auch überrascht, dass die ersten Effekte schon nach ungefähr zwei Wochen zu erkennen waren.
Tatsächlich musste ich selbst darauf hingewiesen werden, dass es Veränderungen in meinem Leben gab. Beim Frühstück wurde ich wie aus dem heiteren Himmel darauf angesprochen, dass ich irgendwie „anders sei“.
Ich wollte natürlich wissen, was „anders“ bedeutet und die Antwort meiner Freundin öffnete mir die Augen. In den letzten zwei Wochen habe sie bemerkt, dass ich wesentlich ruhiger geworden bin und mich auch in unseren Telefongesprächen nicht mehr über banale Dinge aufrege.
Und sie hatte Recht! Nachdem ich über die vergangene Zeit nachgedacht hatte, wurde mir klar, dass sie meine Stimmung deutlich verändert hatte. Für mich gab es wieder mehr Positives im Leben und meine Stimmungsschwankungen waren viel weniger geworden.
Zwei weitere Wochen vergingen und ich musste feststellen, dass die Mönchspfeffer Wechseljahre Erfahrungsberichte, die ich im Vorfeld recherchiert hatte, durchaus stimmen könnten. Denn meine Gefühlswelt wurde von Tag zu Tag besser.
Vielleicht lag das auch daran, dass ich durch weniger Hitzewallungen und Schweißausbrüche wieder geschlafen hab wie ein Baby!
All diese Auswirkungen hatten einen riesigen Einfluss auf meine Lebensqualität. Während mein Alltag vorher durch die Wechseljahre kontrolliert wurde, machte ich mit dem Mönchspfeffer Erfahrungen, die mir die Freiheit gaben, endlich wieder Spaß am Leben zu haben.
Mit der Zeit – ungefähr nach 3 Monaten – wurde mir eine weitere Sache bewusst. Weil ich insgesamt weniger gestresst war, hatte auch mein Körper Zeit, sich zu erholen.
Auf der einen Seite zeigte sich das im Spiegel, weil ich viel reinere Haut hatte. Auf der anderen Seite konnte ich endlich wieder über einen längeren Zeitraum mit meinen Freunden shoppen gehen, ohne dabei schmerzende Knie mit mir rumzuschleppen – der Mönchspfeffer war also wie ein Jungbrunnen für mich.
Gibt es beim Mönchspfeffer auch negative Erfahrungen?
Wie man wahrscheinlich aus meinen bisher beschriebenen Mönchspfeffer Erfahrungen erahnen kann, bin ich ein riesiger Fan. Auch, weil ich die positiven Ergebnisse erfahren durfte, ohne dabei auf Nebenwirkungen zu stoßen.
Ich möchte aber auch anmerken, dass das sehr individuell zu sein scheint. Denn nachdem ich von den Mönchspfeffer Erfahrungen schwärmte, testeten auch einige meiner Freundinnen die kleine Pflanze aus.
Teilweise reagierten sie auf die Einnahme sensibler als ich. Zwar konnten sie auch nach einiger Zeit positive Veränderungen wahrnehmen, hatten jedoch teilweise mit Magenbeschwerden und Übelkeit zu kämpfen.
Ich kann nicht genau sagen, ob die Mönchspfeffer Nebenwirkungen Erfahrungen von Produkten kamen, die nicht so gut verträglich waren wie meins oder ob es insgesamt von Person zu Person Unterschiede bei der Verträglichkeit gibt.
Fazit
Insgesamt bin ich von meinen Mönchspfeffer Erfahrungen mehr als überzeugt! Der natürliche Wirkstoff hat es geschafft, meine Wechseljahresbeschwerden zu lindern und mir neue Lebensqualität zu schenken.
Wie schon erwähnt, reagiert jeder Körper unterschiedlich auf die Einnahme. Deshalb würde ich bei Unsicherheit immer Rücksprache mit einem Arzt halten, um mögliche Risiken zu minimieren.
Mit der Auswahl eines hochwertigen Produkts ist der Mönchspfeffer jedoch aus meiner Sicht eine vielversprechende Option für jede Frau, die sich den Herausforderungen der Wechseljahre auf natürliche Weise stellen möchte.
Autorin dieser Beiträge
Martina Schulze
Redakteurin
"Martina Schulze ist eine erfahrene Fachkraft im Gesundheitswesen mit einer Leidenschaft für das Schreiben und Vermitteln von Gesundheitsinformationen. Ihre umfassende Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitssektors hat sie zu einer wertvollen Stimme in ihrem aktuellen Beruf als Redakteurin gemacht."
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